Als Absicherung für das Hilfeleistungskontingent der Bayreuther Feuerwehren rückten Thomas Mathy (BRK Bereitschaft Fichtelberg, l.) und Alfred Zang (BRK Bereitschaft Bayreuth I, r.) mit einem Rettungstransportwagen am vergangenen Dienstag nach Rheinland-Pfalz aus. Inzwischen sind die ehrenamtlichen Helfer des BRK Kreisverbandes Bayreuth wieder in ihre Heimat zurückgekehrt.
Am vergangenen Samstag kehrten weitere Helfer des Roten Kreuzes Bayreuth aus dem Katastrophengebiet in Rheinland-Pfalz zurück. Zusammen mit dem Hilfeleistungskontingentes der Feuerwehren aus Stadt und Landkreis Bayreuth war am vergangenen Dienstag ein Rettungstransportwagen (RTW) der Bereitschaften des BRK Kreisverbandes Bayreuth mit seiner ehrenamtlichen Besatzung aufgebrochen, um die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren bei ihrem Einsatz notfallmedizinisch abzusichern.
Zeitweise war das Bayreuther Einsatzfahrzeug in den vom Hochwasser betroffenen Gebiet in Rheinland-Pfalz der einzige voll ausgestattet RTW im Einsatzgebiet und hielt dort zusätzlich zu seiner eigentlichen Aufgabe – die Arbeiten der Feuerwehren abzusichern – den Regelbetrieb des Rettungsdienstes aufrecht. Im Rahmen dieser Aufgabe wurden zwei medizinische Notfälle in der Bevölkerung behandelt und zahlreiche kleine Wundversorgungen vorgenommen.
Der BRK Kreisverband Bayreuth dankt allen beteiligten Einsatzkräften, Helferinnen und Helfern, sowie Unterstützerinnen und Unterstützern, die mit ihrem Engagement und ihrer Einsatzbereitschaft mit zum Gelingen des überregionalen Einsatzes beigetragen haben.