Bergwacht und BRK-Rettungshunde auf Vermisstensuche

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Mit allem, was die Bergwacht Fichtelgebirge an Technik zu bieten hatte, sowie eigenen Suchhunden, unterstützt von der Rettungshundestaffel des Bayreuther BRK, waren die Kameradinnen und Kameraden gestern am Rande des Fichtelgebirges im Einsatz.

Gegen 19:30 Uhr alarmierte die Leitstelle auf Anforderung der Polizei zunächst die Bergwacht und dann die Bayreuther Rettungshundestaffel.

23 Kameradinnen und Kameraden der Bergwacht und sieben Einsatzkräfte der Rettungshundestaffel der Bereitschaften des Bayreuther BRK fuhren in ein Waldgebiet am Rande des Fichtelgebirges. Dort wurde seit einiger Zeit ein Senior vermisst.

In einem teilweise unübersichtlichen und dicht bewachsenen Waldgebiet sollte nach ihm gesucht werden. Mit zwei Drohnen überflog die Bergwacht das offene Gelände. Die Drohnen sind mit nachtsichttauglichen Kameras, Suchscheinwerfern und Wärmebildtechnik ausgestattet. Insgesamt vier Quads und vier Geländewagen der Bergwacht waren im Einsatz, um die Waldwege abzufahren.

Sechs Flächensuchhunde und zwei Mantrailer von Bergwacht und BRK, suchten nach dem Mann. Ein Mantrailer ist darauf spezialisiert, eine auch schon event. ältere Spur einer Person aufzunehmen und zu verfolgen.

Unterstützt wurden sie bei der Suche auch von Einsatzkräften der Bayreuther Polizei.

Leider führten die umfangreichen Suchmaßnahmen vorerst zu keinem Erfolg. Gegen 23:00 Uhr musste die Suche ergebnislos abgebrochen werden.

Die weitere Suche nach dem Mann koordiniert die Polizei.

Einsatzleitung von BRK und Bergwacht koordinieren den Sucheinsatz.
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Quad der Bergewacht kommt vom Sucheinsatz zurück
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BRK Rettungshunde Ben und Yucatan wartne auf ihren Einsatz.
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