Am Sonntagmorgen, 1.9.2024 alarmierte die Integrierte Leitstelle Bayreuth/Kulmbach Rettungsdienst und Feuerwehr zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei schwerstverletzten Personen auf die Bundesstraße B22 bei Busbach.
Am Sonntagmorgen, 1.9.2024, um 8:19 Uhr alarmierte die Integrierte Leitstelle Bayreuth/Kulmbach nach einem Notruf Rettungsdienst und Feuerwehr zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei schwerstverletzten Personen auf die Bundesstraße B22 bei Busbach.
Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass an dem Verkehrsunfall ein Pkw beteiligt und zwei Personen schwerstverletzt waren.
Zwei Kameraden der Feuerwehr halfen bei der Erstversorgung der Verletzten. Der Notarzt des Rettungshubschraubers und ein weiterer Notarzt aus Bayreuth übernahmen zusammen mit der Besatzung der Rettungswägen die weitere Behandlung der Schwerstverletzten, die, nachdem deren Transportfähigkeit hergestellt war, in zwei Krankenhäuser gefahren wurden.
Neben den beiden Notärzten waren zwei Rettungswägen des BRK aus Bayreuth, der Helfer vor Ort des BRK aus Hollfeld, und je ein Rettungswagen der Bereitschaft Mistelgau und des privaten Rettungsdienstes SKS aus Thurnau vor Ort. Insgesamt waren 17 Kameradinnen und Kameraden der Rettungsdienste im Einsatz.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Busbach, Donndorf, Eckersdorf. Eschen, Obernsees, Pilgerndorf-Schönfeld sowie Plankenfels und Führungskräfte der Kreisbrandinspektion Bayreuth waren mit insgesamt 60 Kameradinnen und Kameraden an der Einsatzstelle. Neben Mithilfe bei der Erstversorgung der Verletzten und der in Abstimmung mit der Polizei vorgenommenen Verkehrslenkung sicherte die Feuerwehr die Einsatzstelle, gewährleistete den Brandschutz und kümmerte sich um auslaufende Betriebsstoffe.
Thomas Janovsky
Pressesprecher BRK
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